Eine dicke Eisschicht bedeckt die Bootshäfen und Nebenarme des ewig blauen Stromes. Während das Umland in weißkalter Luft zu verschwimmen scheint, spiegelt sich die mattgoldene Januarsonne im Donaueis. Möwenschwärme ziehen ihre Kreise, landen, fliegen wieder auf, als wäre die beinahe zum Stillstand gekommene Wellenbewegung des großen Flusses nun auf sie übergegangen. Auf roten Füßen watscheln Enten über die eisigen Schollen und lassen sich gut gelaunt ins Wasser plumpsen.
Tolle Aufnahmen, die Eisschollen sind schon imposant.
AntwortenLöschenLG Doris
...so eine dicke Eisschicht...herrlich...und wunderbar, wie die Sonne das ganze optisch wärmt,
AntwortenLöschenliebe Grüße Birgitt
wunderschöne Fotos!
AntwortenLöschenherzliche Grüße
Patricia
Was für schöne Fotos!
AntwortenLöschenUnd ich stehe total auf Veronikas Mantel & Stiefel Kombination...
Liebe Grüße,
Sabrina
herrlich schöne Fotos vom Frost.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
susa
Schaut's wirklich so aus an der Donau?
AntwortenLöschenDarf ich's verlinken für dich/euch?
Was für ein Winter! Hier heißt es, wie seit 30 Jahren nicht mehr im Süden Deutschlands.
GLG
Astrid
Ja, so schaut's aus hier! Natürlich darfst du verlinken!!!
LöschenLiebe Grüße,
Veronika
herrliche aufnahmen von einem winter, der seinen namen verdient! wunderschön dazwischen ist der bunte farbklecks von veronikas mantel!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
Wunderbare Aufnahmen, das Portrait von Dir ist wirklich ganz ausgezeichnet gelungen Veronika. Dieses Wetter bringt so viele ungewöhnliche Ansichten zu Tage, da muss man einfach fotografieren. LG sendet Marion
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