Whan euery bryd comyth there to chese his make.“
(Geoffrey Chaucer, Parlament of Foules, 1382)
Ursprünglich war der Valentinstag ganz einfach ein Gedenktag für den heiligen Valentinus, einen Märtyrer. Bereits im Jahr 469 führte der Papst Gelasius das Fest des Valentinus ein. Es sollte jedes Jahr am 14. Februar stattfinden. Mit Romantik und Liebe hatte der Valentinstag damals allerdings nichts zu tun. Heute ist man sich nicht einmal sicher, welchem Heiligen das Gedenken gewidmet war, denn Valentinus schien damals ein gebräuchlicher Name zu sein. In Frage kommen sowohl Valentin von Rom, als auch Valentin von Terni. Einige Historiker vermuten gar, dass es sich bei den beiden um ein und dieselbe Person gehandelt hat.
Erst ein Gedicht des Englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer, Verfasser der Canterbury Tales, soll die romantische Liebe ins Spiel gebracht haben
Da ich weder romantisch veranlagt noch religiös bin, ist mir der Valentinstag nicht wichtig. Aber ich mag Holz – deshalb zeige ich euch anlässlich des sagenumwobenen Festtages zu Ehren des heiligen Valentin Ohrringe und einen Anhänger aus Walnussholz in Herzform.
Die Walnuss spielte übrigens sowohl bei den Griechen und Römer, als auch später bei den Germanen bei Hochzeitsbräuchen eine wichtige Rolle. Sie gilt als Fruchtbarkeitssymbol und als Ursprung des 'Polterns'. Damals war es in manchen Regionen üblich, am Vorabend der Hochzeit einen Korb Walnüsse in das Schlafzimmer der Braut poltern zu lassen. Der Walnussbaum soll Haus und Hof beschützen und einer glücklichen und langen Ehe zuträglich sein.
Abseits aller Brauchtümer finde ich den kühlen Farbton und die zarten Nuancen und Schattierungen dieser Holzart ganz einfach schön.
Da ich weder romantisch veranlagt noch religiös bin, ist mir der Valentinstag nicht wichtig. Aber ich mag Holz – deshalb zeige ich euch anlässlich des sagenumwobenen Festtages zu Ehren des heiligen Valentin Ohrringe und einen Anhänger aus Walnussholz in Herzform.
Die Walnuss spielte übrigens sowohl bei den Griechen und Römer, als auch später bei den Germanen bei Hochzeitsbräuchen eine wichtige Rolle. Sie gilt als Fruchtbarkeitssymbol und als Ursprung des 'Polterns'. Damals war es in manchen Regionen üblich, am Vorabend der Hochzeit einen Korb Walnüsse in das Schlafzimmer der Braut poltern zu lassen. Der Walnussbaum soll Haus und Hof beschützen und einer glücklichen und langen Ehe zuträglich sein.
Abseits aller Brauchtümer finde ich den kühlen Farbton und die zarten Nuancen und Schattierungen dieser Holzart ganz einfach schön.
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