Die regenschwere Luft, vollgesogen mit Nektar, scheint selbst zu blühen - eine große blaue Blume. Ein Schwarm schneller heller Schwalben wirbelt vorbei. Sonnenflecken legen sich goldgelb auf das kniehohe Gras. Die feuchte Erde lebt, verschoben von Trieben, durchwurzelt, überkrabbelt. Alles wandelt sich von Stunde zu Stunde, wächst, fordert Raum, erobert. Das Land zupft noch zaghaft an seinem neuen Kleid, doch gleich läuft es los, Richtung Sommer.
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Hallo Ihr Beiden,
AntwortenLöschenwas für ein schönes und frühlingshaftes Arrangement. Es ist alles dabei, was mein Herz begehrt. Und die blaue Vase paßt zu den kühlen Tagen. Zauberhaft.
Viele liebe Grüße, Synnöve
Maiseligkeit eben!
AntwortenLöschenBon week-end!
Astrid
Diese Farben, dieses Zarte - einfach schön!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Jiutta
Dann will ich das mit 'in Richtung Sommer' mal glauben und hoffen und wünschen, obwohl es mich fröstelt und ich beim Tippen ab und zu meine Hände kneten muß. - Und Deine blaue Vase mit dem Muster habe ich in groß, frag' mich nicht, wie lange schon. - Sehr schön ist Dein Sträußchen und besonders gut gefallen mir die Fotos vom Vergißmeinnicht.
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende Euch beiden,liebe Grüße sendet Edith
Luftig und leicht, so wie dein schöner Strauß sollte der Mai eigentlich auch sein. Irgendwie steckt er aber fest. Statt Sonne und Schwalben gab es heute bei uns dichten Nebel und später Regentropfen. Liebe Grüße! Birgit
AntwortenLöschenWelch bezauberndes Blütenarrangement!!!!!
AntwortenLöschenWunderschöne feine und zarte Blüten....
Liebe Grüße, Karin
Bild und Wort
AntwortenLöschenin Harmonie
sind geküsst
von Poesie. :-)
Schönes Wochenende!
Susi