Die großartigsten Dinge haben im Kleinen begonnen: die chemische Evolution, die Donau, ein Mammutbaum, der Frühling. Aus dem kleinen, zarten Blühen entwickelt sich ein wahrer Farbenrausch. Die Marillenblüte hüllt ganze Landstriche in Rosa, die Riglotten am Wegrand sind über und über voll von schneeweißen Blüten. Süßer Duft weht über das Land. Knallgelb blühen die Forsythien, pink die Pfirsiche und Nektarinen und in barockem Rosarot die Magnolienbäume. Im Gras duften kleine Nester aus Veilchen und hinten im Garten, unter den Bäumen, strahlen die Wald-Gelbsterne hell wie die Sonne.
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Was für ein wundervoller Text, liebe Veronika !!! Ich habe Veilchenduft in der Nase und genieße deine Fotos. Heute bin ich noch in Deutschland, aber morgen wieder ganz in deiner Nähe. Ich freu' mich so auf die Marillenblüte :-) Herzliche Grüße und ein sonniges Frühlingswochenende, helga
AntwortenLöschenSo hübsch, dieses Frühlingsväschen! Veilchen sind mir die schönsten Frühlingsboten auf dem Land. Kindheitsdinge. Immer gesucht unterm Gestrüpp. Dazu Hasen & Lerchen.
AntwortenLöschenLeider in der Großstadt sooo selten 😊
Kirschblütengrüße kann ich dir senden!
Astrid
Liebe Veronika,
AntwortenLöscheneine wunder, wunderschöner kleiner Strauß, geradezu ein Kleinod, und auch Deine einleitenden Sätze haben es mir angetan, Du kannst richtig gut formulieren.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
ein kleiner strauss mit viel schwung :)
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