ist das Wetter; die Welt, das Leben. Zwischen Kommen und Gehen, zwischen Er- und Verblühen, verrinnt, zerfließt, verstreicht, verweht, vergeht die Zeit. Leise rieselt der Schnee. Nachts heult der unruhige Sturm. Eis schmilzt, Föhn trocknet. Heiss brennt die sengende Sonne.
Der Jasminblütige Nachtschatten (Solanum jasminoides) nimmt es gelassen - was bleibt ihm auch übrig - und blüht in der dunklen Kammer den Winter hindurch. Üppig und prächtig ist er momentan nicht. Er geht mit der Zeit, veränderlich.
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was für ein bezauberndes zartes gewächs!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
Wunderschön!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und einen schönen Freitag,
Sabrina
Ganz zart und zerbrechlich, wie ich sehe, die Zeit nagt auch an den kleinen Schönheiten.
AntwortenLöschenIch wünsche Euch ein schönes Wochenende,
herzliche Grüße
Cora
Schönschön, dein Stillleben nebst Philosophisterei!
AntwortenLöschenBon week-end!
Astrid
...wundervoll zusammen gefügt,
AntwortenLöschenliebe Grüße Birgitt
Traumwandlerisch sicher bist du zu so einem poetischen Blumenpost gekommen... Jedenfalls wirkt es so. Danke für Bilder und Gedanken und liebe Grüße Ghislana
AntwortenLöschenWunderbare verträumte Bilder und einen schönen Text dazu.
AntwortenLöschenMal ein ganz anderer FFD.
Danke Euch für den netten Kommentar, liebe Grüße
Nicole
Wunderschön nostalgisch und so zerbrechlich. Die Stimmung und Farbnuancen eurer Aufnahmen sind für mich Januar pur.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße und einen guten Start in die Woche,
Kama
Wow, einfach zauberhaft, dieses zarte zerbrechliche Stengelein neben dem Barometer. Die zarten kleinen feinen weißen Blüten - ein Traum...
AntwortenLöschenViele liebe Grüße, Synnöve
Wundervolle, poetische Fotos, liebe Veronika !!! Herzliche Grüße und eine gute Woche, helga
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