Das Schwierigste ist die Ernte. Schneidet Brennnesselspitzen (vor der Blüte) und die oberen Blätter in ein Sieb - ohne sie zu berühren. Oder tragt einfach dickHandschuhe. Wascht die Brennnesseln und drückt sie mit zwei Geschirrtüchern trocken. Dabei werden auch die Brennhaare zerstört. Aber keine Angst, nach dem Frittieren brennen sie sowieso nicht mehr.
Erhitzt in einer Pfanne etwas Sesam- Erdnuss oder Rapsöl und frittiert die Brennnesselblätter etwa eine halbe Minute. Wendet sie, wenn nötig.
Nehmt sie aus der Pfanne und lasst sie auf Küchenpapier abtropfen.
Sie schmecken gut zu Spiegelei, zu Reis mit Sojasauce, zu Salaten oder zu Nudeln mit Tofu. Und auf jeden Fall passen sie perfekt zu einem guten Glas Weißwein.
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Hallo liebe Veronika,
AntwortenLöschendas sieht super lecker aus und ist ja nicht wirklich schwer. Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
Viele liebe Grüße, Synnöve
Toller tipp. Ich habe (leider) ziemlich viele Brennesseln im Garten, das wwäre mal eine sinnvolle Verwendung.
AntwortenLöschenLG susa
Ach, ich überlass sie lieber den Raupen unserer allerschönsten Tagfalter :-D
AntwortenLöschenLG
Astrid
Keine Sorge Astrid, ich teile brav mit allen Raupen :)
LöschenMeine Variante ist die in Olivenöl frittierte - aufs Butterbrot. Ich mag sie auch sehr gern, Brennnesseln. Da ich auch nicht so viele habe hier im Sand, lasse ich auch die Falterraupen mitessen... Wir teilen also schwesterlich ;-) Lieben Gruß Ghislana
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