Unter der tausendjährigen Eiche sprießt der Bärlauch. Umgeben von Weihern und Tümpeln ragt dieser mächtige Baum aus dem Auwald auf. Sein Stamm ist so dick, dass fünf Menschen einander an den Händen fassen müssen, um ihn zu umschließen.
Etwas weiter unten an einem Donauarm haben die Biber wieder unzählige Bäume gefällt. Noch bevor ich sie erreiche, höre ich ein lautes Platschen. Nur noch das Wasser kräuselt sich ein wenig, als ich am Ufer stehe. Und dann liegt es wieder still da, wie ein Spiegel für das im Wind wogende Schilf.
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Hach, was gäb ich drum, die wilden Bber mal länger zu beobachten! Hatte mal eine Biberklasse, da hab ich mich sehr mit den Tierchen beschäftigt. Bisher habe ich nur einmal an einem Mainzufluss vom Auto aus ihre Tätigkeit beobachten können.
AntwortenLöschenLG
Astrid
Ja, leider sind sie sehr scheu! Manchmal sehe ich sie vorbeischwimmen. Biberklasse klingt spannend - jetzt stelle ich mir viele kleine Biber in Reih und Glied vor:)
LöschenLiebe Grüße
Attila
Hier in Deutschland haben die Grundschulklassen (1 - 4) oft Tiernamen...
LöschenInzwischen habe ich am letzten Wochenende beim Besuch im Odenwald an einem Bach Spuren der Biber gesehen, die das Wasser angestaut haben und eine Burg gebaut haben. Da sie aber dämmerungs- bzw. nachtaktiv sind, waren keine Tiere zu sehen. Aber ich war glücklich....
LG
Astrid
herrlich-schöne Bilder!
AntwortenLöschenLieben Gruß, Alexia
Hallo Veronika,
AntwortenLöschenwunderschöne Bilder von einem Ort der Stille und vom kommenden Frühling.
Bärlauch wächst bei uns im Auewald auch sehr reichlich.
Viele liebe Grüße, Synnöve
Hallo Veronika,
AntwortenLöschendanke für den lieben Kommentar bei mir, Du hast aber auch
tolle Aufnahmen gemacht. Ein Bilder schöner als das Andere.
LG Doris
Also Biber zu entdecken und zu beobachten stelle ich mir wunderschön vor, das ist mir leider noch nicht gelungen.
AntwortenLöschenDeine Bilder sind wunderschön geworden, diese Stille und Entspannung kann ich bis hierher spüren.
Schön!!!
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Liebe Grüße
Kerstin