Montag, 13. April 2015

Ein Frühling wie damals

Habt ihr euch schon einmal überlegt, dass unsere Urururgroßeltern dasselbe gefühlt haben könnten an einem der ersten Frühlingstage, so wie wir jetzt? Denn es gibt da so eine einzigartige Art wie Frühlingssonne riecht, wie helles Frühlingssonnengold schmeckt und in der Nase kitzelt. So ein Vibrieren in der Luft vom Bienensummen und tausend Flügelschlägen und so ein leuchtendhelles Lerchenjubilieren. Und eine Art und Weise, wie sich der Himmel plötzlich weiter ausspannt und blauer wird und zarte Zuckerwattewolken fliegen und Schlehen blühen und Rehe springen lässt. Das war schon immer so. Das glaube ich.













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2 Kommentare:

  1. Was für schöne Fotos! Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich deinen Hut oder deine Ohrringe am liebsten mag.
    Liebe Grüße,
    Sabrina

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  2. Das ist ein schöner Gedanke! Muss bestimmt so gewesen sein. Früher waren die Menschen noch mehr naturverbunden wie heute, denke ich...
    Ich mag die Bilder auch sehr, das Licht ist sehr schön, und die Perspektiven!
    Liebe Grüße,
    Ioana

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